tesa Feinstaubfilter für Laserdrucker
- tesa Clean Air Feinstaubfilter gibt es in 3 verschiedenen Größen (S, M und L).
- Je nach Druckermodell werden ein oder mehrere Filter benötigt.
- Die Filter werden mit Klettstreifen außen am Drucker angebracht.
- Optimale Filterleistung 12 Monate oder 70.000 Seiten.
Bitte wählen Sie Ihren Druckerhersteller und das Druckermodell aus:
Druckerhersteller
Ihr Gerät ist nicht in der Auswahl enhalten?
- Ist Ihr Drucker kein Laserdrucker? Tintenstrahldrucker brauchen keine Filter.
- Ist Ihr Druckermodell neu am Markt? tesa hat dann evtl. die Kompatibilität noch nicht untersucht.
Sie können auch bei tesa direkt eine Kompabilitätsanfrage stellen:
https://www.tesa.com/de-de/buero-und-zuhause/basteln-und-buero/clean-air-feinstaubfilter-fuer-drucker
tesa Clean Air Garantieerklärung
Informationen zu tesa Feinstaubfiltern für Drucker
Umfangreiche Tests haben bewiesen, dass Laserdrucker Feinstaub ausstoßen. Manche
Modelle sondern soviel Feinstaub ab, dass die Luft in einigen Büros stärker
belastet ist als in unmittelbarer Nähe einer durchschnittlich befahrenen Autobahn.
Der tesa Clean Air® Feinstaubfilter schafft ein sauberes Arbeitsklima.
- tesa Clean Air® filtert bis zu 94 Prozent aller Feinstaubpartikel. (Die durchschnittliche Filterleistung der Partikel zwischen 0,0001 und 0,002 mm Größe liegt bei 85% bis 94% bei einer maximalen Filterdurchströmgeschwindigkeit von 2m/min.)
- Die Wirkungsweise von tesa Clean Air® wurde vom TÜV Nord zertifiziert.
- tesa Clean Air® lässt sich schnell und leicht anbringen, erhältlich in drei Größen S, M, L
- Eine optimale Filterleistung von tesa Clean Air® wird für 70.000 Ausdrucke oder bis zu 12 Monaten gewährleistet.
Feinstaub aus Laserdruckern
70 Prozent der deutschen Arbeitnehmer sind potenziell betroffen
Arbeitnehmer in deutschen Büros atmen täglich große Mengen Feinstaub aus
Laserdruckern ein. Damit gefährden sie womöglich langfristig ihre Gesundheit.
Jüngste Forschungsergebnisse schließen ein Gesundheitsrisiko durch
Feinstaub-Emissionen von Laserdruckern nicht mehr aus. Der Anteil der am
Arbeitsplatz genutzten Laserdrucker erhöht sich jedoch kontinuierlich.
Mittlerweile nutzen mehr als 70 Prozent der deutschen Arbeitnehmer einen
Laserdrucker. 82 Prozent von ihnen sitzen nur drei Meter oder weniger vom Gerät
entfernt. Was viele nicht wissen: Bei jedem Ausdruck setzen Laserdrucker für das
Auge unsichtbare Staubpartikel frei, die ihren Weg in die Lunge und sogar bis in
den Blutkreislauf finden können. Einige Druckermodelle stoßen derart viele
Schadstoffe aus, dass die Feinstaubbelastung im Büro der an einer
Hauptverkehrsstraße gleicht.
Toner-Studie fasst Forschungsstand zusammen
Die so genannte Toner-Studie des
Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR)
fasst den aktuellen Forschungsstand zusammen. Gesundheitliche Beeinträchtigungen
durch Feinstaub-Emissionen von Laserdruckern können aufgrund der aktuellen
wissenschaftlichen Erkenntnisse nicht mehr ausgeschlossen werden. Doch noch
fehlen weitere Untersuchungen, um die Zusammenhänge final zu klären. Das BfR
sieht es daher als vordringlich an, durch weitere Studien die physikalische und
chemische Zusammensetzung der Feinstaubpartikel zu definieren. Um die
Risikobewertung abschließen zu können, empfiehlt das BfR in einem zweiten
Schritt die Reaktion des Menschen auf Laserdrucker-Emissionen zu untersuchen.
Nanotechnologie ein wichtiges neues Arbeitsschutzthema?
Wie die Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) berichtet,
wurden in einer EU-Expertenbefragung Nanopartikel und ultrafeine Partikel
bereits als wichtigstes neues Arbeitsschutzthema eingeschätzt. Allerdings
könnten die tatsächliche Exposition von Mensch und Umwelt sowie die
toxikologischen und ökotoxikologischen Eigenschaften und Risiken derzeit noch
nicht beurteilt werden. Die Notwendigkeit, hierzu Untersuchungen durchzuführen
und Wissenslücken zu schließen, sei allgemein anerkannt.Quelle: Bundesanstalt
für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) 2006.
Gesundheitsrisiko Feinstaub
Gesundheitliche Auswirkungen von Feinstaub-Emissionen sind von der Größe der
Partikel abhängig. Die größeren Feinstaubpartikel, die von Autos verursacht
werden, setzen sich schwerer im Körper fest, als der sehr kleine Feinstaub aus
Laserdruckern. Je kleiner die Partikel sind, desto häufiger werden
gesundheitliche Beeinträchtigungen des gesamten Organsystems beobachtet. Die
ultrafeinen Stäube gehören zu den hochkrebserregenden Partikeln und sind daher
besonders schädlich. Studien zufolge können Partikel ab einer Größe von
durchschnittlich weniger als 10 Mikrometern die Lungenfunktion verschlechtern,
Partikel unter einer Größe von 2,5 Mikrometern können bereits systemische
Krankheitseffekte wie Tumore oder Herzkreislaufschwäche auslösen.
Brüning, Thomas et al. Bewertung der gesundheitlichen Wirkung von Tonerstäuben
für Menschen am Arbeitsplatz. Berufsgenossenschaftliches Forschungsinstitut für
Arbeitsmedizin, 2006, S. 14 ff.
Feinstaubfilter für Geräte folgender Druckerhersteller
Geräte von folgenden Herstellern können mit tesa Clean Air Feinstaubfiltern ausgestattet werden:
APPLE,
AVAYA,
AVISION,
BROTHER,
CANON,
COMPAREX,
COMPUPRINT,
CSAT,
DANKA,
DELL,
DEVELOP,
DIALTA,
EPSON,
GCC,
HP,
IBM,
INFOTEC,
JUPITER,
KONICA (MINOLTA),
KYOCERA,
LANIER,
LEXMARK,
MICROPLEX,
MINOLTA,
MITSUBISHI,
MURATEC,
NIPSON,
OKI,
OLIVETTI,
OLYMPIA,
PANASONIC,
PFB,
Philips,
PRINTEC,
PRINTRONIX,
PSI,
RICOH,
RICOH Gestetner,
RICOH Nashuatec,
RICOH Rex Rotary,
SAGEM,
SAMSUNG,
SEIKO PRECISION,
SELEX,
SELEZIONA,
SHARP,
SIEMENS,
TA TRIUMPH ADLER,
TALLYGENICOM,
TENOVIS,
TOSHIBA,
UTAX,
WDV,
XEIKON,
XEROX,